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Wilkommen in meinem Blog

Cinematic Männerportraits

in Dresden:

Fashion-Vibe auf der

Brühlschen Terrasse

Frey

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Emotionen für kommende Generationen bewahren. Um sicherzustellen, dass jede Geschichte die Aufmerksamkeit und Leidenschaft erhält, die sie verdient, arbeiten wir bewusst mit einer begrenzten Anzahl an Paaren pro Jahr. Wir freuen uns darauf, auch eure Geschichte zu erzählen.

Bei meinem letzten Shooting in der Dresdner Altstadt ging es genau darum: Einen Look zu kreieren, der irgendwo zwischen High-Fashion Editorial und authentischem Personal Branding liegt. Die Location? Der Klassiker: Die Brühlsche Terrasse und die Gassen rund um die Frauenkirche. Aber: Neu interpretiert.

Vergiss das langweilige Studio vor weißer Wand. Wenn du Porträts willst, die nach Persönlichkeit, Erfolg und Stil aussehen, müssen wir raus in die Stadt.

Der Look: All-Black trifft auf Barock

Für dieses Shooting haben wir uns bewusst für einen All-Black-Look entschieden. Rollkragen, Trenchcoat, dunkle Hose. Warum funktioniert das so gut? Dresden ist geprägt vom hellen Sandstein. Wenn du dich dunkel kleidest, „löst“ du dich optisch vom Hintergrund. Du wirst zum absoluten Fokuspunkt im Bild. Das Ergebnis ist dieser „Cinematic Look“: Dramatisch, maskulin und zeitlos.

Location-Scouting: Die Altstadt als Filmkulisse

Viele denken bei der Frauenkirche oder der Brühlschen Terrasse an Touristen-Fotos. Aber wenn man weiß, wie man das Licht nutzt und welche Winkel funktionieren, wird daraus eine urbane Filmkulisse. Besonders an bewölkten Tagen (wie bei diesem Shooting) wirkt der Stein weich und edel. Wir haben die natürlichen Linien der Architektur genutzt – Säulen, Geländer, enge Gassen –, um Tiefe im Bild zu erzeugen. Das nennt man „Leading Lines“, die den Blick des Betrachters direkt auf dich lenken.

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Emotionen für kommende Generationen bewahren. Um sicherzustellen, dass jede Geschichte die Aufmerksamkeit und Leidenschaft erhält, die sie verdient, arbeiten wir bewusst mit einer begrenzten Anzahl an Paaren pro Jahr. Wir freuen uns darauf, auch eure Geschichte zu erzählen.

Das ist die Frage, die mir fast jeder Mann vor dem Shooting stellt. Meine Antwort: Wir stellen nichts, wir machen. Bei diesem Shooting siehst du eine Mischung aus:

  • Bewegung: Gehen, den Mantel richten, sich umdrehen.

  • Interaktion: Anlehnen an die Balustrade oder Hauswand (das gibt sofort eine entspannte Körperhaltung).

  • Ausdruck: Von „ernst und fokussiert“ (für den Business-Kontext) bis zum ehrlichen Lachen.

Ein gutes Männerportrait lebt nicht von der perfekten Pose, sondern von der Attitude. Meine Aufgabe als Fotograf ist es nicht, dich in eine Pose zu biegen, sondern eine Atmosphäre zu schaffen, in der du dich so sicher fühlst, dass dieser Ausdruck von ganz allein kommt.

Posing für Männer: „Was mache ich mit meinen Händen?“

Technik: Natural Light vs. Flash

Um diesen speziellen „Moody“-Look zu bekommen, arbeite ich oft mit einer Mischung aus vorhandenem Tageslicht und gezieltem Blitzlicht. Das sorgt dafür, dass das Gesicht perfekt ausgeleuchtet ist und sich „knackig“ vom Hintergrund abhebt, während die Umgebung schön dramatisch bleibt.

Fazit: Du brauchst kein Model zu sein, um wie eins auszusehen. Du brauchst nur das richtige Licht, das passende Styling und einen Fotografen, der weiß, wie er dich in Szene setzt.

Location-Scouting: Die Altstadt als Filmkulisse

Viele denken bei der Frauenkirche oder der Brühlschen Terrasse an Touristen-Fotos. Aber wenn man weiß, wie man das Licht nutzt und welche Winkel funktionieren, wird daraus eine urbane Filmkulisse. Besonders an bewölkten Tagen (wie bei diesem Shooting) wirkt der Stein weich und edel. Wir haben die natürlichen Linien der Architektur genutzt – Säulen, Geländer, enge Gassen –, um Tiefe im Bild zu erzeugen. Das nennt man „Leading Lines“, die den Blick des Betrachters direkt auf dich lenken.

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